Chronologisch - 414 Panoramen

Auf der Südseite des Schlabendorfer Sees gab es nach dem Bergbau viele Überflutungsgebiete, die allmählich alle austrocknen. Hier steht das Wasser noch in zwei Rinnen. Die Birke hat es in dem belasteten Boden und Wasser nicht geschafft. Nur langsam wachsen Bäume und Sträucher in dem sandigen Gebiet nach. Die Gegend im den Schlabendorfer See ist eine der wenigen Gegenden mit relativ geringer Lichtverschmutzung im Süden Brandenburgs.

Anfang September um 23.30 Uhr war die optimale Zeit für Fotos in der Gegend. Der Bewuchs ist überall niedrig und karg, wegen der weiten Sicht ist der Glow am Himmel recht ausgeprägt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Auf der Südseite des Schlabendorfer Sees gab es nach dem Bergbau viele Überflutungsgebiete, die allmählich alle austrocknen. Dieser kleine Tümpel mit den abgestorbenen Bäumen ist auch mittlerweile ausgetrocknet .Die Gegend im den Schlabendorfer See ist eine der wenigen Gegenden mit relativ geringer Lichtverschmutzung im Süden Brandenburgs.

Jupiter und Milchstraße beherrschen die Szenerie, das ölige Wasser spiegelt nur wenige Sterne.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Der Schlabendorfer See südlich von Luckau ist ein ehemaliges Bergbaugebiet. Oben auf einer dünnen Landbrücke gelangte man zu einer größeren Sandinsel. Diese Brücke ist mittlerweile teils eingestürzt.

Anfang September um 2 Uhr gibt es einen kräftigen Glow am Himmel, rechts in Blickrichtung hebt sich das weiße Leuchten vom Tropical Island deutlich ab. Die Milchstraße ist trotzdem sehr deutlich sichtbar, spiegelt sich sogar im ruhigen Wasser des Sees. Mit der Taschenlampe reichte ein kurzer Blitzstrahl für den Skyspot-Effekt Richtung Milchstraße.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Der Schlabendorfer Sees südlich von Luckau ist ein ehemaliges Bergbaugebiet. Am Südufer mündet ein kleine Wasserarm in den See. Zu beiden Seiten der Mündung liegen die bergbautypischen Sand- und Lehmrippchen, die hier eine Struktur wie in einem großen Canyon bilden.

Anfang September um 2 Uhr lassen sich am Horizont genau die Orte Luckau, Lübben und Lübbenau mit ihrem Glow ausmachen, der auffällige weiße Glow von Tropical Island liegt genau in der Ecke hinter den Rippchen. Das ist trotzdem eine sehr dunkle Stelle im Süden Brandenburgs, die Milchstraße zeichnet sich sehr scharf am Himmel ab, Jupiter beherrscht ansonsten mal wieder die Szenerie. Der große Wagen steht genau an der Ecke über dem Glow von Tropical Island.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Auf der Südseite des Schlabendorfer Sees gab es nach dem Bergbau viele Überflutungsgebiete, die allmählich alle austrocknen. Hier steht das Wasser noch in zwei Rinnen. Die Birke hat es in dem belasteten Boden und Wasser nicht geschafft. Nur langsam wachsen Bäume und Sträucher in dem sandigen Gebiet nach. Die Gegend im den Schlabendorfer See ist eine der wenigen Gegenden mit relativ geringer Lichtverschmutzung im Süden Brandenburgs.

Anfang September um 23 Uhr war die optimale Zeit für Fotos in der Gegend. Der Bewuchs ist überall niedrig und karg, wegen der weiten Sicht ist der Glow am Himmel recht ausgeprägt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Der Schlabendorfer Sees südlich von Luckau ist ein ehemaliges Bergbaugebiet. Im Süden verläuft dieser kleine Wasserarm parallel zum Seeufer und trennt eine spärlich bewachsene Sandinsel ab.

Anfang September um Mitternacht ist das Wasser nicht ganz ruhig. Jupiter als zentrales Element und auch die Milchstraße sind als Spiegelungen auszumachen. Der allgemeine Glow ist in der ganzen Gegend überall stark.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Auf der Südseite des Schlabendorfer Sees gab es nach dem Bergbau viele Überflutungsgebiete, die allmählich alle austrocknen. Übrig bleibt vor allem Sand. Diese Wasserrinne verläuft parallel zur langsam verschwindenden Landbrücke zu einer ausgedehnten Halbinsel im See.

Anfang September um 2 Uhr zeichnen sich Milchstraße und Jupiter trotz kräftigem Glow kräftig am Himmel ab.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Der Schlabendorfer Sees südlich von Luckau ist ein ehemaliges Bergbaugebiet. Diese Stelle liegt seitlich neben einer dünnen Landbrücke, die raus in den See führt zu einer größeren Sandinsel. Diese Brücke ist mittlerweile teils eingestürzt.

Anfang September um 2 Uhr ist es maximal dunkel. In der Gegend gibt es anscheinend ausschließlich Natriumlampen zur Straßenbeleuchtung, die einen perfekt goldenen Glow erzeugen. Die Milchstraße mit klaren Farben mündet unten im Glow.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Dieser leicht erhöhte Aussichtspunkt liegt an der noch aktiven Kiesgrube Althüttendorf südlich vom Grumsiner Forst. Das ist eine Gegend mit geringer Lichtverschmutzung, bei so weitem Blick gibt es aber viel Glow am Horizont.

Mitte August um 4 Uhr hat die Morgendämmerung schon voll begonnen. Der Horizont lässt den See wie eine Lampe aufleuchten.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 40s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Der westlich gelegene Schwarze See ist wirklich sehr dunkel. Diese Stelle mit einigen Seerosen liegt am östlichen Ufer.

Mitte August um 3 Uhr färben die westlich gelegenen Orte Himmel und Himmelsspiegelung gelb. Die Milchstraße wird nett von den Bäumen eingerahmt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Der westlich gelegene Schwarze See ist wirklich sehr dunkel. Diese offene Stelle mit den im Wasser liegenden Bäume liegt am südwestlichen Ufer.

Mitte August um 4 Uhr zeichnet sich die Milchstraße nicht mehr gut strukturiert am Himmel ab. Eine leichte Morgendämmerung färbte den Himmel schon etwas blau und hellte den östlichen Horizont golden auf.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

m Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.

Um 2 Uhr aufgenommen erzeugt der Glow einen goldenen Glanz auf dem Wasser. Die Bäume sind leicht mit Lampe aufgehellt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.

Um 2 Uhr aufgenommen ist das Wasser hier klar und reflektiert die Sterne. Die Milchstraße steht im Zenit an der Baumkronenkante. Jupiter steht kräftig im Süden. Die Bäume sind leicht mit Lampe aufgehellt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde. Diese Stelle ist fast komplett von Moor umgeben.

Um 22.30 Uhr aufgenommen erzeugt der Glow einen matten, aber kräftigen Glanz auf dem Wasser. Die Bäume sind leicht mit Lampe aufgehellt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.

Um 23 Uhr aufgenommen erzeugt der Glo einen grünen Glanz auf dem Wasser. Die Bäume sind leicht mit Lampe aufgehellt.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.

Um 23.30 Uhr aufgenommen geht der Blick hier nach Osten. Die Stelle ist sehr dunkel, das Foto sehr stark aufgehellt, dementsprechend ist der Himmel auch hell geworden - mit einen sehr kräftigem Jupiter.

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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s