Chronologisch - 414 Panoramen


Grumsiner Forst - Moor - Brackensee Halbinsel 4

Location:
Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.
Aufnahme:
Um Mitternacht aufgenommen ist das Wasser hier klar. Die Milchstraße steht im Zenit an der Baumkronenkante. Jupiter erzeugt eine sehr kräftige Reflexion auf dem Wasser. Die Bäume sind leicht mit Lampe aufgehellt.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Grumsiner Forst - Moor - Brackensee Halbinsel 5

Location:
Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.
Aufnahme:
Um 0.30 Uhr aufgenommen geht der Blick hier nach Westen. Die Milchstraße steht leider zu hoch, um die Szenerie zu beeinflussen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Grumsiner Forst - Moor - Brackensee Bucht

Location:
Im Grumsiner Forst liegen mehrere ausgedehnte Sumpf- und Moorgebiete. Die Gegend ist recht dunkel, im Süden gibt es kräftigen Glow u.a. von Eberswalde.
Aufnahme:
Um 1 Uhr aufgenommen erzeugt Jupiter sowohl einen starken Glanz auf dem Wasser als auch auf dem im Wasser liegenden Baumstamm unten im Bild.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Restsee

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Nur an der tiefsten Stelle ist dieser zentrale kleine See erhalten geblieben, der sicher in den nächsten Jahren auch austrocknen wird. In der Gegend gibt es viel Natriumlampen in den umliegenden Dörfern, die einen gleichmäßigen Glow erzeugen.
Aufnahme:
Anfang August um 2 Uhr war es maximal dunkel geworden. Leichte Wolken am Himmel erzeugten gelbe Schlieren. Die Milchstraße zeichnete sich scharf ab, Jupiter lugt hinter den Bäumen hervor. Die Spiegelungen der Sterne korrespondieren mit den Kieseln im Sand.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - See

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Nur an der tiefsten Stelle ist dieser zentrale kleine See erhalten geblieben, der sicher in den nächsten Jahren auch austrocknen wird. In der Gegend gibt es viel Natriumlampen in den umliegenden Dörfern, die einen gleichmäßigen Glow erzeugen.
Aufnahme:
Anfang August um 2.30 Uhr war es maximal dunkel geworden. Leichte Wolken am Himmel erzeugten gelbe/grüne Schlieren. Die Milchstraße zeichnete sich scharf ab, Jupiter beherrscht die Szenerie.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Wand

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Das ist der Blick vom oberen Plateau auf den mittleren Teil von Restloch 124.
Aufnahme:
Anfang August um 4 Uhr gibt es schon eine ausgeprägte Morgendämmerung, der Himmel färbt sich blau. Die Milchstraße hat schon viel Strahlkraft verloren.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 1

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Um 22 Uhr Anfang August ist es noch nicht ganz dunkel. Der Glow der Natriumlampen der umliegenden Ortschaften färbte die abziehenden Wolken orange-gelb. In den Rippchen sind 6 Lampen positioniert.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen am Hang

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Anfang August um 3 Uhr am Fuß des Hangs aufgenommen sticht Jupiter aus dem Glow heraus. Die Milchstraße wird durch den Glow im unteren Bereich verschluckt, ist insgesamt nicht deutlich auszumachen. Es gibt leichte grüne Schlieren im Norden, ein Anschein von Nordlicht?
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Anfang August um 23 Uhr ist ein Rest blauer Farbe im Himmel auszumachen. Die Luft war zu der Zeit klar, die Milchstraße ist sehr gut auszumachen. In den Rippchen sind mehrere starkt gedimmte Lampen untergebracht, die Strukturen werden dadurch klarer. Die vielleicht 5m hohen Lehmgebilde erinnern an richtig hohe Berge.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 3

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
6 Lampen sind weiter hinten in den Canyons positioniert. Das Licht könnte vom Glow im Hintergrund stammen - deshalb funktioniert das Foto. Um 1 Uhr Anfang August steht die Milchstraße fast senkrecht genau über dem Canyon.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen oben

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Das ist der Blick vom oberen Plateau auf die "Canyons" und das ganze Restloch 24.
Aufnahme:
Anfang August um Mitternacht ist die maximale Dunkelheit erreicht, die Milchstraße zeichnet sich deutlich ab mit brauchbaren Farben. in den "Canyons" sind mehrere stark gedämmte Lampen angebracht, die die Strukturen verstärken. Im Norden beim großen Wagen gibt es unerklärliche grüne Schlieren, vielleicht ein leichtes Polarlicht?
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2a

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Am Osthang gibt es diese ausgeprägten Rippchen, die wie ein großer Canyon aussehen. Die Gegend ist für den Süden Brandenburgs recht dunkel.
Aufnahme:
Etwas weiter im Süden des Geländes liegen diese etwas größeren Rippchen. Um Mitternacht sind diverse Lampen in den Canyons positioniert, wodurch die Strukturen besser sichtbar werden.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 2 oben

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. Nur an der tiefsten Stelle ist ein kleiner See erhalten geblieben, der sicher in den nächsten Jahren auch austrocknen wird.
Aufnahme:
Der Blick von oben in einen der "Canyons". Mehrere kleine LED-Lampen waren im Canyon positioniert. Die Lampen lassen sich per Schieber extrem runterdimmen, minimales Glimmen reichte.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Tröbitz/Domsdorf Restlöcher - Rippchen 1a

Location:
Westlich von Doberlug-Kirchhein liegen mehrere ehemalige Kohletagebaugebiete, die "Restlöcher". Restloch 124 ist ein ausgedehntes Gebiet mit skurrilen canyonartigen Kies- und Lehmstrukturen, von Regen und Wind ausgewaschen. An dieser Location bilden die vielleicht 4m hohen Rippchen einen besonders schmalen Durchgang.
Aufnahme:
Anfang August um 22 Uhr ist der Himmel noch nicht ganz dunkel. In den Rippchen sind mehrere stark gedimmte Lampen untergebracht, die Strukturen werden dadurch klarer. Der Schattenwurf an dieser sehr engen Stelle ließ sich nicht optimieren, da die Lampen auf keinen Fall sichtbar werden durften wegen Überstrahlung.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 60s/20s

Bösenhagener Stich - Landbrücke

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Die Stelle liegt auf einer Landbrücke mit ein paar aufgegebenen Gebäuden. Satte, wild wuchernde Natur Anfang Juni.
Aufnahme:
Die Natur rahmt den See ein. Es war komplett windstill, sonst hätten sich die sehr nahen Pflanzen so nicht fotografieren lassen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 15s

Bösenhagener Stich - Kuhtränke

Location:
Östlich von Gransee liegt eine weitläufige Tonstich-Landschaft. Nur 50 km von Berlin entfernt ist die Lichtverschmutzung hier ziemlich hoch. Wenige Stellen an den Stich-Seen sind so offen wie diese Kuhtränke, ansonsten ist alles mit Schilf zugewachsen.
Aufnahme:
Mitte Juni wird es nicht ganz dunkel, der Himmel ist sogar um 2 Uhr morgens noch blau. Immerhin war die Milchstraße sehr gut zu sehen, mit einem hübschen Bogen.
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Kamera: Nikon D750, Samyang 12mm Fisheye • f2.8, ISO2500, 50s/20s